Italien
Berufsbildungszusammenarbeit mit Deutschland
Rahmen:
- Absichtserklärung über die Zusammenarbeit in der Berufsbildung und der Arbeitsmarktpolitik zwischen dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), dem italienischen Unterrichtssministerium (Ministero dell'Istruzione, MI) und dem italienischen Arbeitsministerium (Ministero del Lavoro e delle Politiche Sociali, MLPS) vom 12. November 2012, verlängert 2016, 2019 und zuletzt im Februar 2024.
Zeitraum:
- Seit 2012 fortlaufend
Bedarf nach Berufsbildungszusammenarbeit
- Durch die Öffnung des italienischen Bildungssystems in Richtung Arbeitsmarkt der letzten zwei Jahrzehnte ergeben sich zahlreiche Anknüpfungspunkte zur Zusammenarbeit mit Deutschland, etwa bei der Ausgestaltung und Steuerung dualen Lernens und seiner Popularisierung, der Qualifizierung des Berufsbildungspersonals, dem Stärken von Kooperationen mit Unternehmen sowie mit Kammern und Gewerkschaften im Bereich der Berufsbildung.
Berufsbildungszusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union
Zusätzlich besteht mit Italien seit 2002 („Kopenhagen-Prozess“) eine enge Berufsbildungszusammenarbeit innerhalb der Europäischen Union (EU). Bei der Ausgestaltung des „Europäischen Bildungsraums“ bildet die berufliche Aus- und Weiterbildung einen Schwerpunktbereich für den Zeitraum 2021-2030.
- Am 1. Juli 2020 veröffentlichte die Europäische Kommission die Europäische Kompetenzagenda für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und Resilienz.
Zur Seite der Europäischen Kommission zur Europäischen Kompetenzagenda
- Im November 2020 wurden zwei europäische berufsbildungspolitische Initiativen formuliert: Der Rat der Europäischen Union nahm unter deutscher Ratspräsidentschaft die „Empfehlung zur beruflichen Aus- und Weiterbildung für nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit, soziale Gerechtigkeit und Resilienz“ an, und die für berufliche Bildung verantwortlichen Minister*innen der EU-Mitgliedsstaaten, EU-Beitrittskandidaten und EWR-Staaten veröffentlichten die „Osnabrücker Erklärung zur beruflichen Bildung als Motor für den Wiederaufbau und den gerechten Übergang zu einer digitalen und ökologischen Wirtschaft“.
Zum Bericht auf der BIBB-Homepage
- Der Umsetzung des strategischen Rahmens des Europäischen Bildungsraums und der genannten Referenzdokumente dienen mehrere Ständige Arbeitsgruppen, darunter die Arbeitsgruppe „Berufliche Bildung und grüner Wandel“.
- Das EU Programm Erasmus+ für Bildung, Jugend und Sport konzentriert sich im Bereich der Berufsbildung aktuell (2021-2027) vor allem auf die Themen der Lernmobilität und Partnerschaften für europäische Berufsbildungszusammenarbeit.
Zu Erasmus+ Berufsbildung der Nationalen Agentur beim BIBB
Bundesressorts
Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)
Ziele der Zusammenarbeit:
- Zusammenarbeit in der Berufsbildung, u. a. auf den Gebieten Implementierung dualen Lernens, Curricula und Standards, Zugang zu Ausbildung und Übergänge im Bildungssystem, EQF, Berufsbildungspersonal, Digitalisierung, Sozialpartnerdialog.
Lokale Partner:
- Italienisches Unterrichtsministerium (Ministero dell'Istruzione, MI)
- Italienisches Arbeitsministerium (Ministero del Lavoro e delle Politiche Sociali, MLPS)
- Nationale Agentur für aktive Arbeitsmarktpolitiken (Agenzia Nazionale per le Politiche Attive del Lavoro, ANPAL).
Grundlagen der Zusammenarbeit:
- Absichtserklärung über die Zusammenarbeit in der Berufsbildung und der Arbeitsmarktpolitik von BMBF, BMAS, italienischen Unterrichts- und Forschungsministerium (MIUR) und dem italienischen Arbeitsministerium (MLPS)
Durchführungsorganisationen und ressortnahe Institutionen
Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
- Förderung der Berufsbildungsforschung durch wechselseitige Unterstützung, Kooperation und Informationsaustausch, gemeinsame Forschungs- und Entwicklungsprojekte (u.a. im Rahmen von EU-Programmen), Austausch von Gastwissenschaftlern/Gastwissenschaftlerinnen; Implementierung des Projektes FITT im Rahmen von Erasmus+.
Lokaler Partner:
- Institut für die Analyse öffentlicher Politik (Istituto per l’Analisi delle Politiche Pubbliche, INAPP) des Arbeitsministeriums (Ministero del Lavoro e delle Politiche Sociali, MLPS)
Grundlagen der Zusammenarbeit:
- Kooperationsvereinbarung vom 4. Mai 1990
German Office for International Cooperation in Vocational Education and Training (GOVET) im Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)
Vorhaben: Premio di Eccellenza Duale. Berufsbildungspreis
- In Zusammenarbeit mit der federführenden AHK Italien
- Im Auftrag des BMBF
- Zeitraum: seit 2018, siebte Ausschreibung 2024
Ziele der Zusammenarbeit:
- Duale Ausbildung und deren Vorteile bei Unternehmen in Italien bekannt machen
- Für das italienische duale System in der Öffentlichkeit werben
- Kooperation und fachlichen Austausch deutscher und italienischer Akteure intensivieren
Lokale Partner:
- U. a. Deutsche Botschaft in Rom (Schirmherrschaft), italienisches Bildungsministerium (MI), ANPAL, Unioncamere, Unimpiego Confindustria
Maßnahmen:
- Der Premio di Eccellenza Duale zeichnet Initiativen und Ausbildungsprojekte von Unternehmen in Italien aus, die duale Lernarrangements erfolgreich und nachhaltig in der Praxis umsetzen.
- Bewerben können sich alle Unternehmen mit Sitz in Italien, die duale Ausbildungsprojekte durchführen oder kürzlich abgeschlossen haben
- Um duale Ausbildungsprojekte unterschiedlichster Art auszuzeichnen, sind verschiedene Preiskategorien und „Sonderauszeichnungen“ vorgesehen
- Eine Fachjury bewertet die Bewerbungen anhand der Kriterien: Dualität, Mitwirkung des Unternehmens, Nachhaltigkeit und Role Modeling, Originalität, Digital & Innovation Readiness und Soziales Ziel
- Die Finalisten und Gewinner werden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung ausgezeichnet
Zum Bericht von GOVET über die Verleihung 2023
Zum Projekt bei der AHK-Italien
Nichtregierungsorganisationen
Deutsch-Italienische Handelskammer (AHK) (Camera di Commercio Italo-Germanica)
Vorhaben 1: ConnActions
- Laufzeit 2022 – 2026
Ziele der Zusammenarbeit:
- Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Stakeholdern der dualen Berufsbildung in Italien und Deutschland durch die aktive Einbindung von Wirtschafts- und Sozialpartnern
- Plattform für den Erfahrungsaustausch, Etablierung eines Netzwerkes und der Zusammenarbeit der Berufsbildungsakteure
- Partnerschaftliche Kooperationsmodelle zwischen Lernort Betrieb und Schule in Bezug auf die duale Ausbildung erproben
Partner:
- BMBF (Förderung), MI, MLPS, ANPAL, GOVET, DLR-PT
Maßnahmen:
- Aufbau von Modellnetzwerken als Zusammenschlüsse von lokalen Ausbildungsakteuren, die in Italien bzw. in Deutschland in der dualen Ausbildung tätig sind, z. B. Arbeitgeberverbände und -vertretungen, Sozialpartner, Unternehmen, Schulen und Berufsbildungszentren, Handelskammern (Industrie und Handwerk), lokale Verwaltungen, etc.
- Erprobung von Methoden/ Ansätzen, um eine zielführende Zusammenarbeit aufzubauen, die über die Dauer des Projekts bestehen kann und sprachliche Hürden ausräumt
- Austausch von Erfahrungen und Erkenntnissen der Netzwerke untereinander
Vorhaben 2: Dual.Concept
- Laufzeit: 2022 - 2026
Ziele der Zusammenarbeit:
- Förderung der dualen Ausbildung in Italien
- Begleitung italienischer Unternehmen bei der qualitätsgesicherten Qualifizierung von Fachkräften
Lokale Partner:
- Deutsche Unternehmen und Zulieferer in Italien
- Italienische Unternehmen
- Regionalregierungen
Maßnahmen:
- Zertifizierungen von Auszubildenden, Ausbildungspersonal und Ausbildungsgängen nach Qualitätskriterien des deutschen dualen Systems
Zum Projekt in der GOVET-Projektdatenbank
Goethe Institut Italien - Institut für die deutsche Sprache und Kultur in Italien
Das Goethe Institut Italien bietet verschiedene Berufsorientierungsprojekte an, in denen eine Verbindung der Vermittlung der deutschen Sprache und Kultur mit Berufsbildungsthemen stattfindet:
- #JobLab: Schulen können Materialien auf Deutsch erwerben, um innerhalb der Schulklassen Projekte zu Berufsbildern und Arbeitswelten der Zukunft durchzuführen.
- Unternehmen Deutsch ist ein Ideenwettbewerb zur beruflichen Orientierung, in dem im heimischen Wirtschaftsraum für ein Unternehmen der Region eine neue Geschäftsidee entwickelt wird. Das Unternehmen ist dabei eine deutsche Niederlassung oder eine italienische Firma, die Geschäftsbeziehungen nach Deutschland unterhält oder diese aufbauen möchte.
- Alternanza Day: Entwicklung und Durchführung eines Berufsorientierungstages für Schüler italienischer Sekundarschulen bei Unternehmen ähnlich dem deutschen „Girl’s/Boy’s Day“
- Startnet - Netzwerk Übergang Schule Beruf: Netzwerkprojekt zu regionalem Bildungsmanagement in den Regionen Apulien und Basilikata (gefördert von der Stiftung Mercator)
- AppOrienta: Eine von StartNet entwickelte App zur Berufsorientierung
- MINT Parcours: Praxisorientierte Experimentierstationen ermöglichen Schülern und Schülerinnen, ihr technisches Interesse zu entdecken
Zu den Projekten beim Goethe Institut Italien
Zum Projekt „Unternehmen Deutsch“ in der GOVET-Projektdatenbank
Wirtschaft
- United Nations Human Development Index (HDI): 2022: Der Human Development Index von Italien beträgt 0,906. Das entspricht dem Rang 30 von 193 Ländern (Quelle: UNDP)
- BIP je Einwohner in US $ (GDP per capita in US $): 2020: 31.923; 2021: 36.441; 2022: 35.069; 2023: 39.373 (Quelle: Worldbank, 08/2024)
- Veränderung des realen BIP zum Vorjahr (GDP growth annual): 2020: -9 %; 2021: 8,3 %; 2022: 4 %; 2023: 0,9 % (Quelle: Worldbank, 08/2024)
- Inflationsrate (GDP deflator annual): 2020: 1,6 %; 2021: 1,3 %; 2022: 3,6 %; 2023: 5,3 % (Quelle: Worldbank)
- Hauptbranchen (Anteil an nominaler Bruttowertschöpfung): 2022: Bergbau/Industrie 20,5 %; Handel/Gaststätten/Hotels 15,6 %; Transport/Logistik/Kommunikation 9,0 %; Bau 5,2 %; Land-/Forst-/ Fischereiwirtschaft 2,2 %; Sonstige 47,5 % (Quelle: GTAI)
- Top 5 Importländer: 2022: Deutschland 13,6 %; China 8,8 %; Frankreich 7,3 %; Niederlande 5,6 %; Spanien 4,7 % (Quelle: GTAI)
- Top 5 Exportländer: 2022: Deutschland 12,4 %; USA 10,4 %; Frankreich 10,1 %; Spanien 5,2 %; Schweiz 5 % (Quelle: GTAI)
Gesellschaft
- Einwohnerzahl: 2023: 58,76 Mio. (Quelle: Worldbank)
- Bevölkerungswachstum: 2020: -0,5 %; 2021: -0,5 %; 2022: -0,3 %; 2023: -0,3 % (Quelle: Worldbank)
- Altersstruktur: 2024 (geschätzt): 0-14 Jahre: 11,9 %; 15-64 Jahre: 64,5 %; 65 Jahre und älter: 23,6 % (Quelle: World Fact Book)
- Arbeitslosenquote: 2023: 7,6 % (Quelle: Ilostat)
- Jugendarbeitslosenquote: 2023: 22,7 % (Quelle: Ilostat)
- Jugendliche, die sich nicht in nicht in Arbeit, Schul- oder Berufsausbildung befinden (NEET): 2023: 12,7 % (Quelle: Ilostat)
Staat
- Verantwortlich für alle Fragen des italienischen Bildungswesens ist das Ministerium für Bildung, Hochschule und Forschung (Ministero dell'istruzione, dell'università e della ricerca - MIUR)
Berufsbildungssystem
- In Italien ist das Berufsbildungssystem in staatlich und regional verwaltete Bildungsangebote aufgegliedert.
- National: 5-jährige Berufsausbildung an Gymnasien (licei), beruflichen Institute (instituti professionali) oder technischen Institute (instituti tecnici). Der Abschluss berechtigt zum Hochschulzugang („diploma di superamento dell‘ esame di stato conclusivo“)
- Regional: stark unterschiedliche Angebote, Dauer zwischen 3 und 4 Jahren
Wenn in Italien vom dualen System („sistema duale“) die Rede ist, hört man in der Regel zwei Begriffe: „alternanza scuola lavoro“ oder „apprendistato“.
Alternanza scuola lavoro
- Hinter dem Begriff steht die Idee von einer Alternierung, also einem Wechsel der zwei Lernorte Schule und Arbeitswelt.
- Seit dem Schuljahr 2015/2016 müssen die italienischen Sekundarschulen ihren Schülerinnen und Schülern in den letzten drei Schuljahren ermöglichen, die Arbeitswelt vor Ort kennenzulernen– an den staatlichen Sekundarschulen mit berufsbildenden Fächern (istituti tecnici, istituti professionali) seit 2019 mind. 150 bzw. 180 Stunden, an den Gymnasien (licei) mind. 90 Stunden (legge 107/ 2015).
- Je nach Bildungseinrichtung und -modell stecken hinter der „alternanza scuola lavoro“ in den meisten Fällen Berufsorientierungsprojekte (z.B. Betriebspraktika, Betriebsbesichtigungen, Unternehmenssimulationen o.ä.). In bislang wenigen Ausnahmefällen erfolgt in diesem Modell aber auch eine gezielte berufliche Qualifizierung, bei der die jungen Menschen etwa die Hälfte ihrer Ausbildungszeit im Betrieb verbringen. Verbreitet ist das berufsqualifizierende Modell vorwiegend in der regionalen Berufsbildung, wo auch ein berufsqualifizierender Abschluss erworben wird.
Apprendistato
- Wenn man in Italien vom „apprendistato“ spricht, ist damit meist das bereits jahrzehntealte, sog. „apprendistato professionalizzante“ (auch „apprendistato II° (secondo) livello“) gemeint. Hierbei handelt es sich um einen Einstiegsarbeitsvertrag, der über die branchenspezifischen Tarifverträge geregelt ist (keine formale Berufsausbildung, kein Erwerb eines Berufsabschlusses, keine Ausbildungsstandards).
- Der Erwerb von Abschlüssen des formalen Bildungssystems ist nur in dem „apprendistato I° (primo) livello“ (berufsqualifizierende Abschlüsse, EQF 3-5) oder dem „apprendistato III° (terzo) livello“ (akademische oder post-sekundäre Abschlüsse, EQF 5-8) möglich. Die Qualifizierung erfolgt auf der Grundlage eines zwischen Bildungseinrichtung und Ausbildungsbetrieb abgestimmten individuellen Ausbildungsplans und wird tariflich vergütet. Die Verträge dauern mindestens 6 Monate und längstes so lange, wie die reguläre Ausbildungsdauer des äquivalenten Bildungsgangs (Vollzeit), dessen Abschluss erworben werden soll (Dlgs. n. 81/2015).
Wer ist für die Umsetzung der italienischen dualen Modelle zuständig?
- Verantwortlich für die Umsetzung der neuen dualen Berufsbildungsmodelle sind in den Schulen und Bildungseinrichtungen die sogenannten schulischen Tutoren („tutor formativo/scolastico/interno“), die für die Koordinierung der beiden Lernorte und den Bildungsplan zuständig sind.
- In den Betrieben sind die betrieblichen Tutoren („tutor aziendale/esterno“) verantwortlich für die – je nach Modell – Berufsorientierung, Betriebsbesichtigung bzw. Qualifizierung der jungen Menschen.
Welches Modell ist dem dualen System in Deutschland am ähnlichsten?
- Dem deutschen dualen Ausbildungsmodell am ähnlichsten ist das „apprendistato I° (primo) livello“, wie es in Italien vorwiegend im regionalen Berufsbildungssystem praktiziert wird.
- Das „apprendistato III° (terzo) livello“ steht konzeptionell dem deutschen Modell der Berufsakademien bzw. dualer Hochschulen und Unternehmens-Promotionen nahe.
Entwicklungen im Berufsbildungssystem
- Seit 2000 Entwicklung von Berufsbildungsformaten im post-sekundären Bereich (istruzione e formazione tecnica superiore, IFTS und istituti tecnici superiori, ITS) und Erweiterung der Curricula der allgemeinbildenden Schulen mit berufsbildenden Fächern (istituti professionali, istituti tecnici), die entsprechend der lokalen Arbeitsmärkte von Schulen und Regionen ausgestaltet werden sollen.
- Seit 2003 Möglichkeit, den Unterricht durch umfangreichere Betriebspraktika zu flankieren (alternanza scuola lavoro), seit 2015 für alle Schüler der staatlichen Schulen (istituti professionali, istituti tecnici, licei) verpflichtend innerhalb der letzten drei Schuljahre vor dem Abitur, seit 2019 mit reduzierter Stundenzahl.
- Alle drei Schultypen liegen in der Zuständigkeit des Bildungsministeriums (Ministero dell’Istruzione, dell’Università e della Ricerca, MIUR) und schließen nach 13 Schuljahren und einer zentralen schriftlichen Abschlussprüfung mit einer allgemeinen Hochschulreife ab. Es findet keine Berufsprüfung statt.
Herausforderungen für die Berufsbildung:
- Viele unterschiedlich Akteure der Berufsbildung
- Stärken der dualen Ausbildung
- Frühe Schulabgänge verhindern
Quellen:
- BQ-Portal, Italien
- UNESCO UNEVOC. TVET Country Profiles. Italy.
- Angotti, R. (2019). Vocational education and training in Europe: Italy. Cedefop ReferNet VET in Europe reports 2018.
Projekte in der Berufsbildungszusammenarbeit
Weitere Projekte finden Sie in der Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit
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