Meilensteine in der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit in Deutschland
1958: Auf Vorschlag des AA (1956) wird in den späten fünfziger Jahren im Rahmen der anlaufenden Technischen Zusammenarbeit eine handwerklich-technische Facharbeiterausbildung in Ländern des Nahen und Mittleren Ostens aufgenommen, mit späterer Ausweitung nach Afrika, Asien und Lateinamerika.
1969 / 1: Als erster systematischer Ansatz für die Berufsbildungszusammenarbeit wird das sektorpolitische Grundsatzpapier "Technische Hilfe der Bundesregierung auf dem Gebiet der gewerblichen Berufsbildung in Entwicklungsländern" verabschiedet. Im Fokus steht die Facharbeiterausbildung in Schulen. Qualitativ hochwertige Berufsbildung in Entwicklungsländern soll durch Kooperation mit der lokalen Wirtschaft zu mehr Wachstum und Beschäftigung beitragen.
1969 / 2: Das Deutsch-Israelische Programm zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung wird von Ministerien beider Länder initiiert. Es ist das erste deutsche Berufsbildungsprogramm, das die Mobilität zwischen Deutschland und einem Partnerland fördert.
1975: Am 1. Januar 1975 wird die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH (GTZ) unter Minister Egon Bahr gegründet. Sie übernimmt (u.a.) die Durchführung von Berufsbildungsprojekten im Rahmen der EZ. Ihre Nachfolgeorganisation GIZ, 2011 aus der Fusionierung mit dem DED und InWent hervorgegangen, führt heute weltweit Projekte mit dem Schwerpunkt Berufsbildung durch.
1980: Auf der Grundlage eines am 5. Februar 1980 zwischen den Außenministern Deutschlands und Frankreichs geschlossenen Abkommens über die Durchführung eines Austausches von Jugendlichen und Erwachsenen in beruflicher Ausbildung oder Fortbildung startet das Deutsch-Französische Austauschprogramm in der beruflichen Bildung (seit 2018 ProTandem).
1986: Das „Sektorkonzept Entwicklungszusammenarbeit in der gewerblichen Berufsbildung“ des BMZ unter Entwicklungsminister Jürgen Warnke fokussiert weiterhin auf die Förderung der Betriebe des formellen Sektors, weist aber bereits darauf hin, dass Berufsbildungshilfe auf die Befriedigung von Grundbedürfnissen hinzuarbeiten habe.
1992: Mit dem BMZ-Sektorkonzept "Berufliche Bildung" erfolgt unter Minister Spranger eine Veränderung der Entwicklungszusammenarbeit in der beruflichen Bildung. Durch den neuen Systemansatz sollen Ausbildungssysteme auf nationaler Ebene reformiert und auf die Bedarfe von Zielgruppen aus dem informellen Sektor mit spezifischen Ausbildungsangeboten eingegangen werden.
1995: Als Reaktion auf die neuen bildungspolitischen Anforderungen der 90er Jahre startet das EU-Aktionsprogramm "Leonardo da Vinci". Ziel ist die Entwicklung von Maßnahmen und innovativen Aktionen im Bereich der Berufsbildung in den EU-Mitgliedstaaten.
2000: Mit der Einrichtung von "Bildung für Europa, Nationale Agentur" (NA) beim BIBB soll eine ergebnisorientierte und effiziente Durchführung der EU-Bildungsprogramme gewährleistet werden. Als deutsche Agentur für das EU-Programm Leonardo da Vinci übernimmt die NA im Auftrag des BMBF wichtige Funktionen der Koordination und Außendarstellung des Programms.
2001: Das BMBF startet die Initiative iMOVE - Training Made in Germany (International Marketing of Vocational Education) zur Förderung der Internationalisierung deutscher Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen. Ab 2013 ist iMOVE ein Arbeitsbereich der Abteilung "Berufsbildung International" im Bundesinstitut für Berufsbildung.
2003: Seit 2003 ist Deutschland das größte Geber-Land für berufliche Bildung in der internationalen Zusammenarbeit. Von 2006 – 2008 rückten die EU-Institutionen vorübergehend an erste Förderposition. Laut OECD-Datenbank ist Deutschland seit 2009 durchgängig größter und wichtigster Geber für berufliche Bildung weltweit.
2005: Das BMZ verabschiedet das Sektorpapier "Berufliche Bildung und Arbeitsmarkt in der Entwicklungszusammenarbeit". Die Nutzung der Synergien von beruflicher Bildung und Arbeitsmarktpolitik sollen zur Sicherung produktiver Beschäftigung beitragen.
2007-2008: Als Folge der Weltfinanzkrise steigt die Jugendarbeitslosigkeit weltweit rasant an. Der vergleichsweise geringe Anstieg in Deutschland wird mit auf das duale Berufsbildungssystem zurückgeführt, die Nachfrage nach Zusammenarbeit in der Berufsbildung steigt deutlich an.
2010: Das BMZ startet das Berufsbildungspartnerschaftsprogramm. Die Partnerschaften werden von Einrichtungen der Wirtschaft umgesetzt und der sequa, der Entwicklungsorganisation der deutschen Wirtschaft, administriert. Ende 2010 pilotiert die sequa die erste Berufsbildungspartnerschaft. Bis heute (2023) sind insgesamt 111 solcher Partnerschaften durchgeführt worden.
2012 / 1: Die Vollversammlung des DIHK beschließt das systematische Berufsbildungsengagement der Auslandshandelskammern, die weltweit duale Ausbildung einschließlich Prüfungssystem nach deutschem Vorbild anbieten.
2012 / 2: Mit der Verabschiedung des Berliner Memorandums im Dezember 2012 wurde eine europäische Ausbildungsallianz zur Reformierung der Berufsbildungssysteme und der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit begründet. Das BMBF nimmt bilaterale Kooperationen mit den Unterzeichnern auf.
2013: Die 2013 beschlossene Strategie der Bundesregierung zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus einer Hand dient dem kohärenten Vorgehen der deutschen Akteure. Zur Umsetzung ihrer Strategie richtet die Bundesregierung GOVET - "German Office for International Cooperation in Vocational Education and Training" beim Bundesinstitut für Berufsbildung ein.
2015 / 1: Die neue BMZ-Strategie "Gerechte Chancen auf hochwertige Bildung schaffen" bestätigt Bildung als Schwerpunkt der deutschen Entwicklungspolitik. In diesem Kontext wird auch berufliche Bildung weiter ausgebaut. Unter Entwicklungsminister Gerd Müller soll sie als Querschnittsthema in allen EZ-Partnerländern verankert werden.
2015 / 2: Für alle 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der UN-Agenda 2030 spielt berufliche Bildung eine zentrale Rolle. Sie erhöht die Chance auf Beschäftigung und trägt zur Armutsreduzierung bei. Die Vereinten Nationen fordern einen gleichberechtigten Zugang für alle zu beruflicher Bildung. Die G7-Erklärung von Elmau unterstreicht dies besonders für Frauen mit Blick auf ihre unternehmerische Selbständigkeit.
2017 / 1: Das BMZ veröffentlicht den "Marshallplan mit Afrika" als Grundlage des auf dem G20-Gipfel in Hamburg präsentierten Plans "G20 Compact with Africa". Durch die Koordination länderspezifischer Reformpläne sowie die Förderung politischer Maßnahmen und privatwirtschaftlicher Investitionen sollen neue Wege der Zusammenarbeit gegangen werden, auch in der beruflichen Bildung.
zum Papier "Der Marshallplan mit Afrika in der Umsetzung" des BMZ
2017 / 2: In einer von GOVET organisierten Konferenz mit dem Titel "Berufsbildung stärken – Perspektiven schaffen - das internationale Engagement der Bundesregierung" bilanzieren Vertreter/-innen der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit die Umsetzung der Strategie 2013 und diskutieren deren Weiterentwicklung.
2018: Nach einer Pilotphase seit 2017 findet die Auftaktveranstaltung zum Start des Programms "AusbildungWeltweit" statt. Das BMBF fördert damit Auslandspraktika in der beruflichen Erstausbildung in Zielländern, die nicht durch das europäische Programm Erasmus+ abgedeckt werden.
2019: Die Bundesregierung schreibt die Strategie zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus dem Jahr 2013 fort. Diese führt das Konzept der Länderstrategien ein und berücksichtigt Runde Tische an den Auslandsvertretungen als wichtiges Koordinierungsinstrument.
2020-2022: Die COVID-19-Pandemie hat weltweit Auswirkungen auf das Ausbildungsgeschehen, den Arbeitsmarkt, die Berufsorientierung sowie auf digitale Kompetenzen und Strukturen hervorgerufen. GOVET stand im intensiven Austausch mit Partnern weltweit, um den Augenblick und die Zukunftsgestaltung der Berufsbildung - national und international in den Blick zu nehmen.
2023: Nach 10 Jahren Strategie der Bundesregierung ist die iBBZ geprägt von einer gemeinsamen Koordinierung durch die zuständigen Ressorts, mitgestaltenden Akteuren und einer komplementären Umsetzung von Kooperationsmaßnahmen - teils abgestimmt in Länderstrategien für die wichtigsten Partnerländer. GOVET ist Ansprechpartner zu allen Fragen der Berufsbildung und der Berufsbildungszusammenarbeit im In- und Ausland.
1958: Auf Vorschlag des AA (1956) wird in den späten fünfziger Jahren im Rahmen der anlaufenden Technischen Zusammenarbeit eine handwerklich-technische Facharbeiterausbildung in Ländern des Nahen und Mittleren Ostens aufgenommen, mit späterer Ausweitung nach Afrika, Asien und Lateinamerika.
1969 / 1: Als erster systematischer Ansatz für die Berufsbildungszusammenarbeit wird das sektorpolitische Grundsatzpapier "Technische Hilfe der Bundesregierung auf dem Gebiet der gewerblichen Berufsbildung in Entwicklungsländern" verabschiedet. Im Fokus steht die Facharbeiterausbildung in Schulen. Qualitativ hochwertige Berufsbildung in Entwicklungsländern soll durch Kooperation mit der lokalen Wirtschaft zu mehr Wachstum und Beschäftigung beitragen.
1969 / 2: Das Deutsch-Israelische Programm zur Zusammenarbeit in der Berufsbildung wird von Ministerien beider Länder initiiert. Es ist das erste deutsche Berufsbildungsprogramm, das die Mobilität zwischen Deutschland und einem Partnerland fördert.
1975: Am 1. Januar 1975 wird die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit GmbH (GTZ) unter Minister Egon Bahr gegründet. Sie übernimmt (u.a.) die Durchführung von Berufsbildungsprojekten im Rahmen der EZ. Ihre Nachfolgeorganisation GIZ, 2011 aus der Fusionierung mit dem DED und InWent hervorgegangen, führt heute weltweit Projekte mit dem Schwerpunkt Berufsbildung durch.
1980: Auf der Grundlage eines am 5. Februar 1980 zwischen den Außenministern Deutschlands und Frankreichs geschlossenen Abkommens über die Durchführung eines Austausches von Jugendlichen und Erwachsenen in beruflicher Ausbildung oder Fortbildung startet das Deutsch-Französische Austauschprogramm in der beruflichen Bildung (seit 2018 ProTandem).
1986: Das „Sektorkonzept Entwicklungszusammenarbeit in der gewerblichen Berufsbildung“ des BMZ unter Entwicklungsminister Jürgen Warnke fokussiert weiterhin auf die Förderung der Betriebe des formellen Sektors, weist aber bereits darauf hin, dass Berufsbildungshilfe auf die Befriedigung von Grundbedürfnissen hinzuarbeiten habe.
1992: Mit dem BMZ-Sektorkonzept "Berufliche Bildung" erfolgt unter Minister Spranger eine Veränderung der Entwicklungszusammenarbeit in der beruflichen Bildung. Durch den neuen Systemansatz sollen Ausbildungssysteme auf nationaler Ebene reformiert und auf die Bedarfe von Zielgruppen aus dem informellen Sektor mit spezifischen Ausbildungsangeboten eingegangen werden.
1995: Als Reaktion auf die neuen bildungspolitischen Anforderungen der 90er Jahre startet das EU-Aktionsprogramm "Leonardo da Vinci". Ziel ist die Entwicklung von Maßnahmen und innovativen Aktionen im Bereich der Berufsbildung in den EU-Mitgliedstaaten.
2000: Mit der Einrichtung von "Bildung für Europa, Nationale Agentur" (NA) beim BIBB soll eine ergebnisorientierte und effiziente Durchführung der EU-Bildungsprogramme gewährleistet werden. Als deutsche Agentur für das EU-Programm Leonardo da Vinci übernimmt die NA im Auftrag des BMBF wichtige Funktionen der Koordination und Außendarstellung des Programms.
2001: Das BMBF startet die Initiative iMOVE - Training Made in Germany (International Marketing of Vocational Education) zur Förderung der Internationalisierung deutscher Aus- und Weiterbildungsdienstleistungen. Ab 2013 ist iMOVE ein Arbeitsbereich der Abteilung "Berufsbildung International" im Bundesinstitut für Berufsbildung.
2003: Seit 2003 ist Deutschland das größte Geber-Land für berufliche Bildung in der internationalen Zusammenarbeit. Von 2006 – 2008 rückten die EU-Institutionen vorübergehend an erste Förderposition. Laut OECD-Datenbank ist Deutschland seit 2009 durchgängig größter und wichtigster Geber für berufliche Bildung weltweit.
2005: Das BMZ verabschiedet das Sektorpapier "Berufliche Bildung und Arbeitsmarkt in der Entwicklungszusammenarbeit". Die Nutzung der Synergien von beruflicher Bildung und Arbeitsmarktpolitik sollen zur Sicherung produktiver Beschäftigung beitragen.
2007-2008: Als Folge der Weltfinanzkrise steigt die Jugendarbeitslosigkeit weltweit rasant an. Der vergleichsweise geringe Anstieg in Deutschland wird mit auf das duale Berufsbildungssystem zurückgeführt, die Nachfrage nach Zusammenarbeit in der Berufsbildung steigt deutlich an.
2010: Das BMZ startet das Berufsbildungspartnerschaftsprogramm. Die Partnerschaften werden von Einrichtungen der Wirtschaft umgesetzt und der sequa, der Entwicklungsorganisation der deutschen Wirtschaft, administriert. Ende 2010 pilotiert die sequa die erste Berufsbildungspartnerschaft. Bis heute (2023) sind insgesamt 111 solcher Partnerschaften durchgeführt worden.
2012 / 1: Die Vollversammlung des DIHK beschließt das systematische Berufsbildungsengagement der Auslandshandelskammern, die weltweit duale Ausbildung einschließlich Prüfungssystem nach deutschem Vorbild anbieten.
2012 / 2: Mit der Verabschiedung des Berliner Memorandums im Dezember 2012 wurde eine europäische Ausbildungsallianz zur Reformierung der Berufsbildungssysteme und der Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit begründet. Das BMBF nimmt bilaterale Kooperationen mit den Unterzeichnern auf.
2013: Die 2013 beschlossene Strategie der Bundesregierung zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus einer Hand dient dem kohärenten Vorgehen der deutschen Akteure. Zur Umsetzung ihrer Strategie richtet die Bundesregierung GOVET - "German Office for International Cooperation in Vocational Education and Training" beim Bundesinstitut für Berufsbildung ein.
2015 / 1: Die neue BMZ-Strategie "Gerechte Chancen auf hochwertige Bildung schaffen" bestätigt Bildung als Schwerpunkt der deutschen Entwicklungspolitik. In diesem Kontext wird auch berufliche Bildung weiter ausgebaut. Unter Entwicklungsminister Gerd Müller soll sie als Querschnittsthema in allen EZ-Partnerländern verankert werden.
2015 / 2: Für alle 17 Sustainable Development Goals (SDGs) der UN-Agenda 2030 spielt berufliche Bildung eine zentrale Rolle. Sie erhöht die Chance auf Beschäftigung und trägt zur Armutsreduzierung bei. Die Vereinten Nationen fordern einen gleichberechtigten Zugang für alle zu beruflicher Bildung. Die G7-Erklärung von Elmau unterstreicht dies besonders für Frauen mit Blick auf ihre unternehmerische Selbständigkeit.
2017 / 1: Das BMZ veröffentlicht den "Marshallplan mit Afrika" als Grundlage des auf dem G20-Gipfel in Hamburg präsentierten Plans "G20 Compact with Africa". Durch die Koordination länderspezifischer Reformpläne sowie die Förderung politischer Maßnahmen und privatwirtschaftlicher Investitionen sollen neue Wege der Zusammenarbeit gegangen werden, auch in der beruflichen Bildung.
zum Papier "Der Marshallplan mit Afrika in der Umsetzung" des BMZ
2017 / 2: In einer von GOVET organisierten Konferenz mit dem Titel "Berufsbildung stärken – Perspektiven schaffen - das internationale Engagement der Bundesregierung" bilanzieren Vertreter/-innen der internationalen Berufsbildungszusammenarbeit die Umsetzung der Strategie 2013 und diskutieren deren Weiterentwicklung.
2018: Nach einer Pilotphase seit 2017 findet die Auftaktveranstaltung zum Start des Programms "AusbildungWeltweit" statt. Das BMBF fördert damit Auslandspraktika in der beruflichen Erstausbildung in Zielländern, die nicht durch das europäische Programm Erasmus+ abgedeckt werden.
2019: Die Bundesregierung schreibt die Strategie zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit aus dem Jahr 2013 fort. Diese führt das Konzept der Länderstrategien ein und berücksichtigt Runde Tische an den Auslandsvertretungen als wichtiges Koordinierungsinstrument.
2020-2022: Die COVID-19-Pandemie hat weltweit Auswirkungen auf das Ausbildungsgeschehen, den Arbeitsmarkt, die Berufsorientierung sowie auf digitale Kompetenzen und Strukturen hervorgerufen. GOVET stand im intensiven Austausch mit Partnern weltweit, um den Augenblick und die Zukunftsgestaltung der Berufsbildung - national und international in den Blick zu nehmen.
2023: Nach 10 Jahren Strategie der Bundesregierung ist die iBBZ geprägt von einer gemeinsamen Koordinierung durch die zuständigen Ressorts, mitgestaltenden Akteuren und einer komplementären Umsetzung von Kooperationsmaßnahmen - teils abgestimmt in Länderstrategien für die wichtigsten Partnerländer. GOVET ist Ansprechpartner zu allen Fragen der Berufsbildung und der Berufsbildungszusammenarbeit im In- und Ausland.