BP:
 

Georgien

Berufsbildungszusammenarbeit mit Deutschland

Rahmen:

  • Regionale Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen der Kaukasus-Initiative (BMZ)


Zeitraum:

  • Laufende Zusammenarbeit von 2017-2024 als Teil der Kaukasusinitiative mit den Länder Armenien, Aserbaidschan und Georgien


Bedarf nach Berufsbildungszusammenarbeit:

  • Etablierung der Reformen in die Systeme und Weiterentwicklung der Berufsbildung
  • Neuentwicklung und Anpassung von Curricula an internationale Standards
  • Verbesserung von Lehrmethoden: mehr Praxisnähe und besserer Transfer von Qualifikationszielen in Curricula in berufliche Handlungskompetenzen
  • Verbesserung des Managements in zentralen Bildungseinrichtungen
  • Verbesserung des Qualitätsmanagements
  • Ausbau der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
  • Unterstützung von insb. kleinen Betrieben für die Ausbildung und Qualifikation ihrer Arbeitnehmer
  • Erhöhung des Lernanteils in Betrieben um Schlüsselkompetenzen wie Entrepreneurship, Fremdsprachen und IT-Kenntnisse zu vermitteln
  • Übergang von Schule zu Beruf durch die Entwicklung von Strukturen zur Berufsorientierungs- und Karriereberatung

Bundesressorts

Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)

  • Regionale Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen der Kaukasus-Initiative (BMZ)


Ziele der regionalen Entwicklungszusammenarbeit:

  • Übergeordnete Ziele im Kontext der Kaukasus-Initiative (seit 2001): Stärkung von Stabilität, Sicherheit und Wohlstand im Umfeld Europas
  • Ein Schwerpunkt ist die Förderung einer nachhaltigen wirtschaftlichen Entwicklung, insb. die privatwirtschaftliche Entwicklung bei kleineren und mittleren Unternehmen
  • Darunter befinden sich Förderprogramme, die auf die berufliche Qualifizierung in den Branchen, Transport/Logistik, IT, Wein, Tourismus und Bau abzielen und von der GIZ in Kooperation mit der sequa gGmbH umgesetzt wurden


Lokale Partner:

  • Ministry of Economy and Sustainable Development
  • Ministry of Education and Science


Aufträge an folgende Durchführungsorganisationen (Vorhaben siehe unten):

  • Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH
  • Sequa gGmbH
  • KfW

Durchführungsorganisationen und ressortnahe Institutionen

Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH

Vorhaben: Privatwirtschaft und Berufsbildung im Südkaukasus fördern

  • Im Auftrag des BMZ
  • Kofinanziert von der EU
  • Zeitraum: 2017 – 2024


Ziele der Zusammenarbeit:

  • Branchen mit hohem Beschäftigungspotential erleben eine langfristige wirtschaftliche Entwicklung


Lokale Partner:

  • Georgisches Bildungsministerium


Maßnahmen:

  • Förderung der Beschäftigung mit integriertem Ansatz
  • Stärkere Einbindung der Wirtschaft
  • Analyse der Ausbildungsanforderungen
  • Unterstützung geeigneter Bildungsanbieter
  • Qualitätsmanagement
  • Entwicklung dual orientierter Ausbildungsgänge


Zum Projekt in der GOVET-Projektdatenbank

Zum Projekt bei der GIZ


KfW – Kreditanstalt für Wiederaufbau

  • seit 1993 tätig

Vorhaben: Privatwirtschaftsentwicklung im Südkaukasus

  • im Auftrag des BMZ
  • in Kooperation mit GIZ


Maßnahmen:

  • Modernisierung der Berufsbildung, u.a. mit der Finanzierung eines „Exzellenzzentrums“ für Bau und Logistik; Weiterbildung Berufsbildungspersonal, Kurzzeitkurse für die Industrie, Netzwerkbildung, innovative Berufsprofile;
  • Erneuerung und Erweiterung der Trink- und Abwassersysteme


Sequa gGmbH

Vorhaben: Berufsbildungspartnerschaft zwischen der IHK Exportakademie Baden-Württemberg (IEX) und der georgischen Industrie- und Handelskammer (GCCI)

  • Im Auftrag des BMZ
  • Zeitraum: 2021-2024


Ziele der Zusammenarbeit:

  • Die GCCI ist in der Lage, auf das System der Beruflichen Bildung in Georgien nachhaltig und qualitätssichernd einzuwirken und dieses an den Bedarfen der Wirtschaft auszurichten

Zum Projekt in der GOVET-Projektdatenbank

Zum Projekt bei sequa

 

Wirtschaft

  • United Nations Human Development Index (HDI): 2021: Der Human Development Index von Georgien beträgt 0,802. Das entspricht dem Rang 63 von 191 Ländern (Quelle: UNDP)
  • BIP je Einwohner in US $ (GDP per capita in US $): 2021: 5023 (Quelle: Worldbank)
  • Insgesamt dynamisches Wirtschaftswachstum seit 2020, - 6,8 %; 2021 bei 10,4 %, 2022 bei 9,0 % und 2023 bei 4,0 % (Quelle: GTAI)
    - Trotz Spannungen mit Russland steigt die Konjunktur
    - Weiterverarbeitung von Rohstoffen im Land kommt schleppend voran
    - Treiber Export, Dienstleistung, Tourismus, Bau/Straßenbau
  • Direkte Auslandsinvestitionen in Georgien stiegen von durchschnittlich 268,39 Mio. auf 324 Mio. US Dollar im Frühjahr 2023
  • Verteilung direkter Auslandsinvestitionen: 2022: Finanzen und Versicherungen 26,3 %, Immobilien 20,3 %, Wasser/Abwasser 9,9 %, Kunst, Unterhaltung und Freizeit 8,7 %, Energie 7,5 %, IKT 7,1 %, Produktion 6,5 %, Bau 4,6 %, Transport 4,1 % (Quelle: www.geostat.ge)
  • Strukturelle Defizite in den folgenden Bereichen: gering entwickelte industrielle Produktion, hohe Energie- und Rohstoffabhängigkeit, Fachkräftemangel, Steuergerechtigkeit, Rechtssicherheit, Transparenz bei Ausschreibungen
  • Inflationsrate: 2023: 2,7 % (05/2022, 13,3 %; tradingeconomics.com)
  • Top-Branchen: Erneuerbare Energie, Kfz-Industrie und Kfz-Teile, Recycling- und Entsorgungswirtschaft (Gtai.de, 20.05.2023)
  • Landwirtschaft ist überwiegend Subsistenzwirtschaft (dort sind ca. 50 % der Bevölkerung beschäftigt)
  • Gesamte öffentliche Verschuldung beläuft sich laut destatis.de auf 5,2 Mrd. USD ( auf ca. 49,5 % des BIP (2021)
  • Korruptionsindex (2022) Rang 41 von 180 Ländern (transparency.org, 20.05.2023)
  • Sustainable Development Goals Index: 2022: Rang 51 von 163 Ländern
  • Bilaterale Handelspartner: 2021: Türkei, Russland und China mit Freihandelsabkommen, Aserbaidschan, sowie Ukraine und Deutschland auf Platz sechs (Quelle: GTAI)
  • Deutsche Einfuhrgüter (% der Gesamteinfuhr 51,5 Mio. €, Gtai.de, 2021): Nahrungsmittel 34,2 %; Textilien/Bekleidung 34 %; Elektronik 9,4 %, Getränke/Tabak 3,9 % ; Eisen und Stahl 2,8 %; chemische Erzeugnisse 2,7 %; etc.
  • Zurzeit sind circa 300 deutsche Firmen in Georgien aktiv
  • Assoziierungsabkommen zwischen der EU und Georgien vom 1. Juli 2016 (ausgeschlossen Abchasien und Südossetien)

Quellen: GTAI, DWV

Gesellschaft

  • Einwohnerzahl: 2021: 3,71 Mio. (Quelle: Worldbank)
  • Bevölkerungswachstum: 2019: -0,2 %; 2020: 0,1 %; 2021: -0,4 % (Quelle: Worldbank)
  • Altersstruktur: 2023: (geschätzt): 0-14 Jahre: 18,41 %; 15-64 Jahre: 63,65 %; 65 Jahre und älter: 17,95 % (Quelle: World Fact Book)
  • Alphabetisierungsrate (15 Jahre und älter): 2019: 100 % (Quelle: Worldbank); allerdings sind 65 Prozent der Schüler im Alter von 15 Jahren funktionale Analphabeten, was heißt, dass sie  keine einfachen Texte verstehen können (Worldbank 2022)
  • Arbeitslosigkeit: 2022: 11,3 % (Quelle: Worldbank)
  • Hohe Arbeitslosigkeit im urbanen Raum. 2022: 18,3 % offiziell (geostat.ge) (inoffiziell bis 40 %, GtaiTAI.de)
  • Hohe Jugendarbeitslosenquote: 2022: 47,4 % (15 – 19 Jahre); 27,3 % (19-24 Jahre) (Quelle: geostat.ge)
  • Jugendliche, die sich nicht in nicht in Arbeit, Schul- oder Berufsausbildung befinden (NEET): 2020: 24,9 % (Quelle: Ilostat)
  • Geringe Produktivität der Arbeit und Unterbeschäftigung im ländlichen Raum, 21,3 % Landbevölkerung unter Armutsgrenze (2020 nach COVID-19)

Quelle:

  • National Statistics Office of Georgia (2020)https://www.gov.ge/files/41_78149_280277_GP.pdf


Staat

  • Zuständig für Berufsbildung ist das Ministerium für Bildung und Wissenschaft

2022-2030 Unified National Strategy of Education and Science of Georgia - resolution N304 vom 28.06.2021, die Strategie gilt auch für die berufliche Bildung im Zeitraum 2022 - 2027.

  • Hiermit sollen die Reformschritte der Vergangenheit genau definiert umgesetzt werden. Das Berufsbildungssystem soll um Module zum Unternehmer/innentums erweitert werden Berufsbildungspersonal soll gestärkt werden; die Qualitätsstandards, die in den letzten sechs Jahren entwickelt wurden, sollen noch besser durchgesetzt werden
  • Seit der Reform können sich auch private Bildungsanbieter um staatliche Unterstützung bemühen; die Zugangsraten in Berufsbildungsprogramme, die stark modularisiert wurden, sind gestiegen. Systemisch ist eine duale Ausbildung mit 50 % Praxisanteil in Betrieben möglich.


Die Agentur für berufliche Qualifikationen hat im März 2022 ihre Arbeit aufgenommen. Die Agentur hat folgende Maßnahmen unterstützt: die Einrichtung von Organisationen für branchenspezifische Fertigkeiten (SSO) unterstützt, die die früheren Ad-hoc-Ausschüsse für Ausschüsse ersetzen.

  • Bis Ende 2022 waren neun SSO eingerichtet worden, und mehrere weitere sind für die Zukunft geplant. Die Vocational Skills Agency steuert und finanziert die Qualifikationsentwicklung in den SSO, die eine führende Rolle bei der Definition von Lernergebnissen, Standards und Bewertungskriterien spielen.
  • Die Teilnahmequote am lebenslangen Lernen bleibt mit 1,2 % im Jahr 2021 sehr niedrig, trotz der Bemühungen der Regierung, die Arbeitskräfte Georgiens zu qualifizieren und umzuschulen.
  • Frauen und Jugendliche gehören zu den am stärksten benachteiligten Gruppen von Arbeitnehmern auf dem Arbeitsmarkt. Die NEET (Not in Education Employment or Training)-Rate ist nach wie vor hoch und liegt bei 28,5 % in 2020 und 26,8 % in 2021 in der Altersgruppe der 15- bis 29-Jährigen, die einen großen Teil der jungen Bevölkerung ausmacht: rund 200 000 in Georgien. (https://www.geostat.ge/en/modules/categories/683/Employment-Unemployment, 20.05.2023; Country profiles - ILOSTAT)
  • Frühere Reformvorhaben der georgischen Regierung haben das Fundament für die aktuelle Berufsbildungspolitik im Kontext des Programms „Strategie der Entwicklung der beruflichen Bildung für den Zeitraum 2013-2020“ gelegt
  • Verabschiedung des georgischen Berufsbildungsgesetzes, No. 3442-I (www.matsne.gov.ge, 20.09.2018)
  • Report zur Umsetzung der Berufsbildung innerhalb der Strategie für Bildung und Wissenschaft (2017-2021, Ministerium für Bildung und Wissenschaft, 2020)


Internationalisierung der Berufsbildung entlang des Europäischen Qualifikationsrahmen (EQF) und Anpassung der Berufsbildung an Arbeitsmarktbedarfe.

  • Neuer Finanzierungsmechanismus der Berufsausbildung und eine stärkere Einbindung der Wirtschaft (PPP), u.a. in der Erwachsenenbildung mit akkreditierten Kurzkursen, duale und praxisorientierte Berufsbildung;
  • Bisher gibt es 30 duale Ausbildungsgänge mit 600 Auszubildenden von (2016 - 2019), Ausbildungsstart in dualen Gängen im Bereich Logistik und IT;
  • UNDP implementiert modulare Trainingseinheiten in dualer Ausbildung u.a. mit der Georgischen Farmer Association, die die Vereinigung „Agro-Duo“ gegründet haben und sich zur Regelung der Agrarberufe verpflichten; https://open.undp.org/projects/00102163/results
  • Ausbau der Zusammenarbeit mit Sozialpartnern über das Bildungsministerium und dem „Authorization Board of Vocational Education“; hierbei wurden Quoten der beteiligten Akteure definiert, Arbeitgeber, Gewerkschaften, NGO und internationale Organisationen;

Berufsbildungssystem

Das georgische Berufsbildungssystem umfasst fünf Stufen, für die jeweils Diplome erteilt werden:

  • Qualifikationsstufe 1: Die Auszubildenden können unter Anleitung arbeiten
  • Qualifikationsstufe 2: Die Auszubildenden können teilweise unabhängig arbeiten
  • Qualifikationsstufe 3: Die Auszubildenden können ihr Wissen in unterschiedlichen Situationen anwenden und haben Problemlösungskompetenzen entwickelt; der Erwerb des Diploms in der dritten Qualifikationsstufe auch den Abschluss der mittleren Schulbildung, der den Zugang zu einer Hochschule ermöglicht
  • Qualifikationsstufe 4: Die Auszubildenden wenden ihr Wissen selbstständig und auf verschiedenste Probleme an; sie können andere Mitarbeitende anleiten und qualitätssichernde Maßnahmen vornehmen
  • Qualifikationsstufe 5: Die Auszubildenden können die Arbeitsplanung und die Koordinierung des Personaleinsatzes vornehmen
     
  • Voraussetzung für den Beginn einer Ausbildung der 1. Qualifikationsstufe ist der Abschluss der Basisbildung. Um zu einer höheren Qualifikationsstufe zugelassen zu werden, bedarf es des erfolgreichen Abschlusses der vorangegangenen Stufe oder eines Nachweises über eine vergleichbare Qualifikation. Die Schulabsolventen/innen, die den Abschluss der mittleren Schulbildung erworben haben und den Basistest des einheitlichen Nationalen Examens bestanden haben, fangen direkt mit der 4. Qualifikationsstufe an.
  • Die Berufsbildung kann an den Berufsschulen und Volksschulen erworben werden. Die Berufsschulen bieten nur die Ausbildungen der ersten drei Qualifikationsstufen an. In den Volksschulen werden die Bildungsprogramme aller Qualifikationsstufen durchgeführt.

Gesetzliche Grundlage: „Gesetz zur beruflichen Bildung“ vom 20. September 2020, (28.3. 2007 und 21. 07.2010)

  • Berufsschulen (2020): nicht-staatlich 44, staatlich 23
  • VET Schülerinnen/Schüler (privat/staatlich, 2018):  6.026 (weiblich), 5.929 (männlich);
  • Die meisten wählen Technische Berufe, Gesundheit, Management und Landwirtschaft


Quellen:

  • National Center for Educational Quality Enhancement (eqe.ge)
  • BAMF Länderinformationsblatt Georgien (Juni 2014)
  • Millennium Change account-Georgia (MCA)
  • United Nations Development Programme (UNDP)
  • Tracer Study UNDP 2018
  • GIZ, European Union and European Training Foundation (ETF)
  • geostat.ge (2019)


Herausforderungen für die Berufsbildung nach Einschätzungen des ETF, 30.10.2019:

  • Eine wachsende Wirtschaft mit Wettbewerbsvorteilen, insbesondere im Tourismus und Verkehr, aber begrenzter Schaffung hochqualifizierter Arbeitsplätze
  • Eine schrittweise Verbesserung der Arbeitsmarktindikatoren mit steigender Beschäftigung, aber bescheidener Nutzung des Humankapitalpotenzials
  • Ein spürbarer Grad an Nichtübereinstimmung der Fähigkeiten
  • Probleme beim Übergang der Jugendlichen von der Ausbildung zur Arbeit - diejenigen mit einer höheren Ausbildung finden es am einfachsten, aber auch Absolventen der Sekundarstufe II für Berufsbildung schneiden gut ab
  • Armut und Ungleichheit gilt für eine beträchtliche Minderheit der Bevölkerung mit Anzeichen sozialer Ungleichheit bei den Bildungsleistungen.
  • Seit 2016 ist das Assoziierungsabkommen zwischen der EU und Georgien in Kraft. Im März 2022 hat Georgien einen Antrag auf EU-Mitgliedschaft gestellt.


Quelle:

  • Ministerium für Bildung und Wissenschaft, 2020, paper „vocational education, research“; https://www.etf.europa.eu/en/document-attachments/key-policy-developments-education-training-and-employment-georgia-2022

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Mittwoch, 14. April 2021

GOVET Workshop: Datenreporting im Südkaukasus

Expertinnen und Experten aus Deutschland und dem Südkaukasus tauschten sich am 18. und 19. März intensiv zum Thema Berufsbildungsberichterstattung aus. GOVET organisierte den virtuellen Workshop auf Nachfrage der GIZ.

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Mittwoch, 19. Juni 2019

Skills4Georgia bringt deutsche und georgische Experten aus Wissenschaft und Praxis zusammen

Auf Einladung des georgischen Bildungsministeriums und der Deutschen Botschaft in Georgien war Birgit Thomann Teil einer internationalen Expertengruppe, die globale Trends in der beruflichen Bildung und deren Anwendbarkeit auf Georgien diskutierte.

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