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Datenbank zur internationalen Berufsbildungszusammenarbeit

Projekte und Veranstaltungen zu beruflicher Bildung weltweit, Informationen zur Berufsbildungszusammenarbeit in mehr als 120 Ländern – die GOVET Projektdatenbank deckt dies ab. Mit wenigen Klicks ermöglicht das Recherche-Tool eine flexible Suche mit detaillierter Ergebnisausspielung.

Datenbank Berufsbildungszusammenarbeit

Partnerschaftliche Ansätze für entwicklungsorientierte Ausbildungs- und Arbeitsmigration (PAM)
Land: Ecuador, Jordanien, Nigeria, Vietnam
Ziele und Wirkungen des Vorhabens/Projekts:

Starke Partnerschaften zwischen Deutschland und ausgewählten Kooperationsländern etablieren Modelle für Ausbildungs- und Arbeitsmigration. Sie tragen dazu bei, Fachkräfte für die Zukunft zu qualifizieren und reguläre Migration fair zu gestalten.

Aktuelle Laufzeit: 01.07.2019 - 30.06.2024
Beratungsschwerpunkte: Zusammenarbeit von Staat und Wirtschaft, Institutionalisierte Forschung und Beratung
Branchen/Berufszweige: Sonstiges/branchenübergreifend
Berufe:
Beteiligte Akteursgruppen: Bundesministerien, Ressortnahe Einrichtungen, Partner vor Ort
Beteiligte Akteure: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Ministry of Labour, Invalids and Social Affairs (MoLISA), Ministerium für Auswärtige Angelegenheiten und Menschliche Mobilität Ecuador (Ministerio de Relaciones Exteriores y Movilidad Huumana, MREMH), Nigerianisches Bundesministerium für Finanzen, Haushalt und Landesplanung (Federal Ministry of Finance, National Budget and Planning, FMFBP), Ministerium für Planung und Internationale Kooperation Jordanien (Ministry of Planning and International Cooperation)
Zielgruppen (Kategorien): Arbeitnehmer*innen, Berufsschulen, Sonstige, Staatliche Einrichtungen
Zielgruppe/Begünstigte:
Beschreibung:

Das Vorhaben baut länderübergreifende Partnerschaften zwischen Unternehmen, Behörden, Bildungsinstitutionen und der Zivilgesellschaft im Kooperationsland sowie in Deutschland auf. Gemeinsam entwickeln und setzen die Partner neue Ideen für eine faire Migration von Auszubildenden und Fachkräften um. Dazu gehört, dass potenzielle Migrant*innen umfassend informiert und vorbereitet werden. Zudem tauschen die Kooperationsländern und Deutschland Wissen aus.


Die Partnerschaften ermöglichen besonders, dass sich Vorteile für alle Beteiligten ergeben: zum Beispiel, dass sich die Qualität und Attraktivität der beruflichen Bildung erhöht. Nachteile, wie die Abwanderung hochqualifizierter Arbeitskräfte, werden vermieden.


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Potenziale (Anknüpfungspunkte):
Links:
Ansprechpartner: Hildegard Vogelmann; hildegard.vogelmann@giz.de